Lesejahr B. Mitschnitt aus der Hl. Messe in St. Helena und St. Andreas zu Ludwigslust

Predigtblog von Pfarrer Oliver Meik
(jetzt Dom Romualdo Maria)
Lesejahr A. Mitschnitt aus der Vorabendmesse in Heilig Kreuz zu Boizenburg
Lesung: Lukas 4, 31-37. Die Fastenpredigt zu „Macht und Vollmacht Christi“ in der Reihe der Propstei St. Anna zu Schwerin AD 2020:
Dazu experimentell ein Mitschnitt der gesamten Fastenandacht zum Mitbeten in ‚Zeiten des Virus‘, aber in gemischter Qualität:
Lesejahr A. Die Pfarrkirche St. Vizelin zu Neumünster verbindet eine lateinische Inschrift mit dem Priesterseminar in Osnabrück. Noch heute werden dort alle unsere Priester auf die Weihe vorbereitet. Dazu mehr in der Bildunterschrift. Hier erst einmal der Mitschnitt aus der Heiligen Messe:
Lesejahr A. Mitschnitt aus der Heiligen Messe in Christus König zu Marne. Der dritte Anhaltspunkt hätte lauten können „Ich kannte ihn nicht“, aber der fiel mir erst in Brunsbüttel wieder ein:
Dafür habe ich in Maria Meeresstern zu Brunsbüttel die Methodisten fälschlich Mennoniten genannt und die Predigt ‚wuchs an Gestalt‘:
„Reformatorische Lehren tauchten in Mecklenburg schon vor 1520 auf, zuerst in den Seestädten. Am längsten widersetzten sich die Dominikaner der Reformation, in Rostock bis 1571, in Wismar bis 1554. Bei der großen Kirchenvisitation 1541/42 waren von 204 Dorfpfarren noch 63 katholisch, besonders solche in der Nachbarschaft von Domstiften oder Klöstern. Ab 152 wurden die Mönchs-Feldklöster aufgehoben. Das älteste und ehrwürdigste Kloster, die Zisterzienserabtei Doberan war schon längst im Verfall. Die noch in Blüte stehende Kartause Marienehe bei Rostock mußte mit Waffengewalt genommen werden. […] Am hartnäckigsten und widerspenstigsten waren die Nonnen, besonders in Dobbertin. Sie erklärten, sie wollten lieber „vor einem Schwert sitzen gehen“ als evangelisch werden. Sie warfen sich vor einem Marienbild nieder und verlangten ein Wunder. Es trat jedoch nicht ein. Dennoch ließen sich die Nonnen nicht einmal vom Herzog persönlich bekehren. Nach 1557 waren sogar noch sechs neue Schwestern eingetreten. Als sie mit Gewalt aus Dobbertin ausgewiesen wurden, wehrten sie sich mit Stöcken und Steinen. ‚Wenn ich euch alle dem Teufel in den Rachen werfen könnte, wollt ich’s nicht lassen!‘ rief die Nonne Ingeborg Hagenow.“
Chronik des Bischöflichen Kommissariats Schwerin. 1946 bis 1973. Hg. vom Heinrich-Theissing-Institut. Schwerin 2003.
Wer betet, der bleibt. Gebetszentren stärken die Gläubigen. Hab keine Angst vor Deiner ohnmächtigen Schwäche. Heute arbeiten die Konfessionen am gemeinsamen christlichen Zeugnis. Die Frage der Beter aber bleibt: Laien, Priester, Ordensleute: Wo und wie wollt Ihr Euch heute sammeln und Eure katholische Identität im Gebet stärken?
Einen ganz herzlichen Dank allen Dominikanern, Kartäusern, Stiften, Nonnen und Pfarrern für ihr Zeugnis. Wir brauchen Euch. Und mehr von Euch. Sende, Herr, Beter in Deinen Weinstock, Menschen der Lebens- und Liebeshingabe. Amen.
Das wachsende Reich Gottes unter uns zeigt seine Früchte in Menschen, die wegen ihrer Sünden Versöhnung erfahren, die sich ganz in die Nachfolge Jesu Christi rufen lassen und in denen die Haltungen der Seligpreisungen wachsen.
The growing Kingdom of God in our midst shows its fruits in human beings, receiving reconciliation because of their sins, being called entirely to follow Jesus Christ and growing in the habits of the beatitudes.
Lesejahr C. Mitschnitt aus dem Hochamt in der Pfarrkirche St. Clemens zu Bad Iburg:
Lesejahr C. Mitschnitt aus dem Hochamt mit der äußeren Feier des Hochfestes der Darstellung des Herrn und einem Gedenken des heiligen Ansgars in der Pfarrkirche St. Clemens zu Bad Iburg:
Lesejahr C. Mitschnitt aus der Heiligen Messe in St. Ulrich zu St. Peter-Ording: